Zamzam Ibra­him durfte auf Kamp­na­gel spre­chen. Wäh­rend drau­ßen eine pro­pa­läs­ti­nen­si­sche Demo anti­zio­nis­ti­sche Paro­len brüllte, eröff­nete sie das Klima-Festival online – und setzte mit ihrer Mischung aus Eso­te­rik und rau­nen­der ›Sys­tem­kri­tik‹ den Ton fürs Wochen­ende. Jüdi­sche und anti­se­mi­tis­mus­kri­ti­sche Stim­men wur­den von die­sem ›viel­stim­mi­gen‹ Chor übertönt. 
Der geplante Auf­tritt der anti­se­mi­ti­schen Kli­ma­ak­ti­vis­tin Zamzam Ibra­him in der Kul­tur­fa­brik Kamp­na­gel sorgt für Empö­rung. Die Kri­tik an Ibra­him ist mehr als berech­tigt, der Eklat legt jedoch vor allem grund­sätz­li­che Pro­bleme offen. 
Am 19.01. eröff­nete im Ham­bur­ger Rat­haus eine Son­der­aus­stel­lung über »Rechte Gewalt in Ham­burg von 1945 bis heute«. Sie bie­tet einen guten Über­blick, ringt aber mit eini­gen Schwie­rig­kei­ten. Unser Autor hat dar­über mit den Kurator:innen Lenn­art Onken und İbrahim Ars­lan gesprochen. 
Teil 3 der Ver­an­stal­tungs­reihe der „Innen­re­vi­sion Kul­tur­be­trieb“ zu anti­se­mi­ti­schen Welt­bil­dern in gegen­wär­ti­gen Kunst­dis­kur­sen unter­sucht die gern bemühte Rede vom »Wider­stand«. Die Ver­an­stal­tung fin­det am 30.11.2023, 19.30 Uhr in der Fabri­que (Gän­ge­vier­tel) statt. 
Bild von einer Kundgebung des Anti-Feminizid-Netzwerks auf dem Alma-Wartenberg-Platz in Hamburg. Im Vordergrund steht ein rotes Paar Absatzschuhe, im Hintergrund sind Grabkerzen zu sehen.
Allein 2023 gab es in Ham­burg min­des­tens elf Femi­ni­zide. Für eine öffent­li­che Reak­tion sorgt das Anti-Feminizid-Netzwerk Ham­burg. Untie­fen sprach mit Viola vom Netz­werk über ihre Ziele, die Zusam­men­ar­beit mit staat­li­chen und lin­ken Akteu­rin­nen sowie die theo­re­ti­schen Bezüge des Netzwerks. 
Wie geht eine links­ra­di­kale Kri­tik des lin­ken Anti­se­mi­tis­mus? Der Ham­bur­ger His­to­ri­ker und Autor Olaf Kis­ten­ma­cher stellt sein Buch über Kri­tik der Juden­fein­schaft in der KPD der Wei­ma­rer Repu­blik vor: 01.11., 19 Uhr, Mone­tastr. 4. 
Teil 2 der Ver­an­stal­tungs­reihe der „Innen­re­vi­sion Kul­tur­be­trieb“ zu anti­se­mi­ti­schen Welt­bil­dern in gegen­wär­ti­gen Kunst­dis­kur­sen unter­sucht Appelle an die »Soli­da­ri­tät«. Die Ver­an­stal­tung fin­det am 20.09.2023, 19.30 Uhr im Cen­tral Con­gress statt. 
In Bre­men wird die­sen Sonn­tag, 10.09., das Mahn­mal für den Raub jüdi­schen Eigen­tums im Natio­nal­so­zia­lis­mus ein­ge­weiht. Untie­fen ver­öf­fent­licht den Mit­schnitt der Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tung mit dem Initia­tor Hen­ning Bleyl und erin­nert an die offe­nen Auf­ga­ben für Hamburg. 
Der Foto­graf Mar­kus Dorf­mül­ler erhielt 2022 für seine Arbeit zu den kolo­nia­len Spu­ren in Ham­burg den Georg-Koppmann-Preis. Gerade sind die Fotos im Ham­bur­ger Museum der Arbeit zu sehen. Wir doku­men­tie­ren eine Aus­wahl der Bilder. 
Mit Femi­nis­mus kann heute Staat gemacht wer­den. Zugleich schei­nen anti­fe­mi­nis­ti­sche Posi­tio­nen in den Main­stream vor­zu­drin­gen. Und auch die Gewalt gegen Frauen, Les­ben, Inter- und Trans­per­so­nen sowie Agen­der nimmt zu. Der Sozi­al­wis­sen­schaft­ler Flo­rian Hes­sel erklärt im Gespräch, wie Anti­fe­mi­nis­mus heute funk­tio­niert und wer ihn in Ham­burg verbreitet. 
Eine Ver­an­stal­tungs­reihe der „Innen­re­vi­sion Kul­tur­be­trieb“ fragt nach anti­se­mi­ti­schen Welt­bil­dern in gegen­wär­ti­gen Kunst­dis­kur­sen. Die Auf­takt­ver­an­stal­tung fin­det am 03.05.2023, 19.30 Uhr im BARBONCINO zwöl­phi statt. 
Am 21. Dezem­ber jährt sich der Mord an Rama­zan Avcı in Ham­burg. Die Gewalt­tat steht auch für die zuge­spitz­ten Aus­ein­an­der­set­zun­gen um Migra­tion und Ras­sis­mus in der Bun­des­re­pu­blik wäh­rend der 1980er Jahre. Ras­sis­ti­sche Stra­ßen­ge­walt war bru­ta­ler Aus­druck die­ser Entwicklung. 
Seit 1977 sind Frau­en­häu­ser in Ham­burg uner­läss­lich für den Schutz vor Gewalt. Doch die Plätze sind rar und die Finan­zie­rung von poli­ti­schem Wohl­wol­len abhän­gig. Anläss­lich des Inter­na­tio­nen Tags gegen Gewalt an Frauen fragt unsere Autorin eine Mit­ar­bei­te­rin: Wie geht es den Ham­bur­ger Frau­en­häu­sern heute? 
Am 27.11.2022 um 19 Uhr spre­chen wir mit Hen­ning Bleyl über die NS-Geschichte von K+N, ihre Nicht-Aufarbeitung durch Klaus-Michael Kühne, über die Debatte um das ›Arisierungs‹-Mahnmal in Bre­men und um den Kühne-Preis in Ham­burg. Eine Veranstaltungsankündigung. 
Ges­tern, am 20. Okto­ber, wurde der ZDF-aspekte-Literaturpreis an Sven Pfi­zen­maier ver­lie­hen. Mor­gen, am 22. Okto­ber, endet das dies­jäh­rige Har­bour Front Lite­ra­tur­fes­ti­val. Grund genug, auf den Eklat zurück­zu­bli­cken, den Pfi­zen­maier mit der Zurück­wei­sung sei­ner Nomi­nie­rung für den Kühne-Preis aus­löste. Was geschah – und was bleibt? Eine Chro­nik und Presseschau. 
Am 18. Sep­tem­ber wird im Rah­men des Har­bour Front Lite­ra­tur­fes­ti­vals in Ham­burg der renom­mierte Klaus-Michael Kühne-Preis ver­lie­hen. Nun haben zwei nomi­nierte Schriftsteller:innen ihre Teil­nahme abge­sagt – weil der Geld- und Namens­ge­ber die NS-Historie sei­nes Fami­li­en­un­ter­neh­mens nicht aufarbeite. 
Kühne + Nagel ist eines der größ­ten Logis­tik­un­ter­neh­men der Welt. Die Grund­lage dafür schuf die Betei­li­gung des Unter­neh­mens an NS-Verbrechen – und seine ›Ari­sie­rung‹ im Jahr 1933. Wäh­rend in Bre­men nun ein Mahn­mal ent­steht, gibt es in Ham­burg bis­lang keine Pra­xis des Erinnerns. 
Am 22. August jährt sich das neo­na­zis­ti­sche Atten­tat in der Ham­bur­ger Hals­ke­straße zum 42. Mal. Eine ange­mes­sene Gele­gen­heit, sei­ner Opfer zu geden­ken und sich die wider­sprüch­li­che gesell­schaft­li­che Aus­ein­an­der­set­zung um die­sen wohl ers­ten ras­sis­ti­schen Mord­an­schlag in der Bun­des­re­pu­blik in Erin­ne­rung zu rufen. 
Wäh­rend sich Frauen immer mehr Raum erkämpft haben und geschlecht­li­che Ungleich­hei­ten ange­gan­gen wur­den, blieb die Her­bert­straße an der Ree­per­bahn für sie bis heute tabu – für einen Teil der Frauen zumin­dest. Wie kommt das und was hat das mit dem Patri­ar­chat und männ­li­chen Herr­schafts­an­sprü­chen zu tun? 
Zwei neue Bücher über Olaf Scholz schrei­ben ihm han­sea­ti­sche Tugen­den zu und emp­feh­len ihn als Ver­wal­ter des neo­li­be­ra­len Sta­tus Quo. Was wirk­lich über Scholz zu sagen wäre, fällt in die­ser staats­jour­na­lis­ti­schen Image­pflege unter den Tisch. 
Der Inves­tor des Hols­ten­are­als ist finan­zi­ell stark ange­schla­gen und steht zudem unter Betrugs­ver­dacht. Jetzt hat die Stadt den Pla­nungs­stopp ver­kün­det. Für die Ent­wick­lung des Quar­tiers auf dem ehe­ma­li­gen Brauerei-Gelände in Altona-Nord ist das eine unver­hoffte Chance. Sie muss unbe­dingt ergrif­fen werden. 
Für nur ein Wochen­ende im März war in Ham­burg eine Aus­stel­lung des Künst­lers Ger­rit Frohne-Brinkmann zu sehen. Seine Instal­la­tio­nen waren der Vacanti-Maus gewid­met. Hätte man die­sem skur­ri­len Hybrid­we­sen nur bes­ser gelauscht: Wäh­rend nur wenige Meter ent­fernt die Impfgegner:innen mar­schier­ten, ließ sich von den Mäu­sen etwas von fal­scher Wis­sen­schafts­feind­schaft erfahren. 
Die Born­platz­syn­agoge im Grin­del­vier­tel soll wie­der auf­ge­baut wer­den. Das beschloss die Bür­ger­schaft im Januar 2020. Über die Umset­zung aller­dings wird seit­her hef­tig gestrit­ten. Das für Mitte des Jah­res ange­kün­digte Ergeb­nis einer Mach­bar­keits­stu­die wird die nächste Runde der Debatte ein­läu­ten. Aber was steht hier eigent­lich zur Diskussion? 
Vor gut zwei Wochen begann die Inva­sion der rus­si­schen Armee in die Ukraine. Die Sach- und Infor­ma­ti­ons­lage ist unüber­sicht­lich und ver­än­dert sich stän­dig, doch jeder Tag bringt neue Schre­ckens­mel­dun­gen. Mil­lio­nen Men­schen flie­hen nach Wes­ten. Wie reagiert Ham­burgs Linke? 
Erst im Januar 2022 kam Corona so rich­tig in den Ham­bur­ger Knäs­ten an. Die Pan­de­mie­maß­nah­men der Jus­tiz ver­schlech­tern die Haft­be­din­gun­gen noch, die seit der Ära Schill ohne­hin auf einem nied­ri­gen Niveau sind. Die Pan­de­mie brachte aber auch über­ra­schende Ver­bes­se­run­gen mit sich – die indes wohl nur vor­über­ge­hend waren. 
Pau­li­haus, Schil­ler­oper und Stern­brü­cke sind Ham­burgs umstrit­tenste Abriss- und Bau­vor­ha­ben. In der Tat sind sie nicht zu befür­wor­ten. Trotz­dem über­zeugt der Pro­test dage­gen nicht. Denn: Was spricht gegen den Abriss maro­der Bau­ten? Ein klei­ner Spa­zier­gang wirft die große Frage auf: Wo sind die stadt­pla­ne­ri­schen Uto­pien der Moderne geblie­ben? (Teil I) 
In den letz­ten Wochen des Jah­res 2021 erhielt der Ham­bur­ger »Querdenken«-Ableger Auf­trieb und orga­ni­sierte zeit­weise die größ­ten Pro­teste der Bun­des­re­pu­blik. Lokal­presse und manch anti­fa­schis­ti­sche Gruppe spre­chen der Bewe­gung ab, bür­ger­lich zu sein – womög­lich soll­ten Kri­tik und Gegen­pro­test jedoch genau das fokussieren. 
Der Ham­bur­ger Dom ist belieb­tes Aus­flugs­ziel für kurz­zei­ti­ges Ver­gnü­gen. Der Spaß hat jedoch sei­nen Preis, den nicht zuletzt Saisonarbeiter:innen aus dem Aus­land zah­len. Die Lokal­presse ver­brei­tet hin­ge­gen das Glücks­ver­spre­chen des größ­ten Volks­fes­tes im Nor­den. Gäbe es nicht bes­sere Ver­wen­dungs­mög­lich­kei­ten für eine Frei­flä­che mit­ten in der Stadt? 
Die Szene Ham­burg ist in die­ser Stadt eine Insti­tu­tion. Seit bald 50 Jah­ren erscheint das Stadt­ma­ga­zin monat­lich. Es ver­stand sich nie als Teil einer Gegen­öf­fent­lich­keit, lie­ferte aber den­noch mit­un­ter kri­ti­schen Jour­na­lis­mus. Heute ist es kaum mehr als ein Anzei­gen­blatt. Wir haben uns das Novem­ber­heft angeschaut. 
Die Untie­fen stel­len sich vor: Am kom­men­den Sonn­tag, den 5. Dezem­ber 2021, um 19 Uhr spre­chen wir im Rah­men des Bücher­ba­sars Booky McBook­face mit Textem-Verlegerin Nora Sdun über unser Projekt. 
Vor 98 Jah­ren begann der „Ham­bur­ger Auf­stand“ der KPD. Der letzte Revo­lu­ti­ons­ver­such in Ham­burg schei­terte zwar bei­nahe sofort, wirkte aber in der Kar­riere Ernst Thäl­manns und der Sta­li­ni­sie­rung der KPD nach. Wie kann eine Annä­he­rung an die weit­ge­hend ver­ges­se­nen Ereig­nisse von damals heute aussehen? 
Das Biblio­theks­ge­bäude, in dem der Kunst­his­to­ri­ker Aby War­burg (1866–1929) die letz­ten Jahre sei­nes Lebens forschte, steht immer noch in Ham­burg. Sein Bestand – ca. 60.000 Bände und War­burgs Auf­zeich­nun­gen – konnte 1933 nach Lon­don geret­tet wer­den. Eine Aus­stel­lung bringt War­burgs unvoll­ende­tes Haupt­werk, den Bil­der­at­las Mne­mo­syne, nun zurück. 
Ham­bur­ger Han­dels­fir­men betei­lig­ten sich wäh­rend des Zwei­ten Welt­kriegs inten­siv an der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Besat­zungs­herr­schaft im öst­li­chen Europa. Die Geschichte die­ser Zusam­men­ar­beit spielt in der loka­len Erin­ne­rungs­kul­tur prak­tisch keine Rolle. Unser Autor leuch­tet die Hin­ter­gründe des soge­nann­ten »Ost­ein­sat­zes« der Ham­bur­ger Wirt­schaft aus. 
Der Über­griff auf einen Juden bei einer pro­is­rae­li­schen Mahn­wa­che am 18. Sep­tem­ber in der Mön­cke­berg­straße bewegte bei der Wie­der­auf­nahme der Mahn­wa­che am ver­gan­ge­nen Sams­tag nur wenige Hamburger:innen. Warum soli­da­ri­sie­ren sich nicht mehr mit dem Opfer? Unser Autor hat sich die Kund­ge­bung angesehen. 
In der Hafen­City ent­steht momen­tan das dritt­höchste Gebäude Deutsch­lands. An dem Pres­ti­ge­pro­jekt »Elb­tower« offen­bart sich die enge Ver­flech­tung von Wirt­schaft und Poli­tik in Ham­burg – und die beson­dere Rolle, die der ehe­ma­lige Bür­ger­meis­ter Olaf Scholz dabei spielt. 
Die Eman­zi­pa­to­ri­sche Linke.Shalom Ham­burg pro­tes­tiert immer wie­der gegen die poli­ti­sche Ver­harm­lo­sung des IZH. Dabei erhielt sie zuletzt sogar Gegen­wind aus der eige­nen Par­tei. Jan Vah­len­kamp erklärt im Inter­view warum die Ham­bur­ger LINKE sich gegen eine Kund­ge­bung der Gruppe stellte und wieso er nun aus der Par­tei austritt. 
Im Zen­trum Ham­burgs übt sich eine neue Aus­stel­lung der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung in Legen­den­bil­dung. Kann sie den Macher und Macht­po­li­ti­ker Schmidt zu guter Letzt doch noch als »Super­de­mo­kra­ten« prä­sen­tie­ren? Und wie geht sie mit Schmidts Zeit als Offi­zier der Wehr­macht um? Unser Autor hat ihr einen kri­ti­schen Besuch abgestattet. 
Die deut­sche Phase direk­ter Kolo­ni­al­herr­schaft war im euro­päi­schen Ver­gleich kurz, dafür nicht min­der gewalt­tä­tig. Ihre Spu­ren hat sie ins­be­son­dere in Ham­burg, einem zen­tra­len Ort des deut­schen Kolo­nia­lis­mus, hin­ter­las­sen – sie sind bis heute sicht­bar. Diese Fotoreihe führt ins Zen­trum der Stadt. 
In Ham­burg steht seit 1906 das welt­weit größte Bismarck-Denkmal. Dass es von der Stadt nun teuer saniert wurde, hat eine Debatte um die Umge­stal­tung des Denk­mals und Ham­burgs Umgang mit sei­ner Kolo­ni­al­ge­schichte ausgelöst. 
In bes­ter Ham­bur­ger Als­ter­lage resi­diert das Isla­mi­sche Zen­trum Ham­burg mit sei­ner »Blauen Moschee«. Es fun­giert als euro­päi­sche Ver­tre­tung der isla­mis­ti­schen Des­po­tie im Iran. Seit 2012 wird es durch einen Staats­ver­trag mit der Stadt Ham­burg poli­tisch geför­dert. Nach dem Wil­len von SPD und Grü­nen soll das so wei­ter­ge­hen. Warum? 
Die Elb­phil­har­mo­nie ist nicht nur schnell zum Sym­bol für Ham­burg gewor­den, zum Tou­ris­mus­ma­gne­ten und zur Vor­lage für Hei­mat­kitsch. Sie ist auch der vor­läu­fig krö­nende Abschluss einer Stadt­ent­wick­lung nach polit-ökonomischen Erfor­der­nis­sen. Eine Ent­wick­lung, in der die Herr­schaft des Men­schen über die Natur eine wesent­li­che Rolle spielt.