Eine Mauer mit Stacheldraht auf der "Bismak Sucks!" geschrieben steht. Im Hintergrund ist die Hamburger Bismarkstatue zu sehen.
Die Ham­bur­ger AfD ver­brei­tet immer wie­der klas­sisch revi­sio­nis­ti­sche The­sen, die vor allem den Holo­caust und die Kolo­ni­al­ge­schichte umdeu­ten. Vor allem 
Zamzam Ibra­him durfte auf Kamp­na­gel spre­chen. Wäh­rend drau­ßen eine pro­pa­läs­ti­nen­si­sche Demo anti­zio­nis­ti­sche Paro­len brüllte, eröff­nete sie das Klima-Festival online – 
Der geplante Auf­tritt der anti­se­mi­ti­schen Kli­ma­ak­ti­vis­tin Zamzam Ibra­him in der Kul­tur­fa­brik Kamp­na­gel sorgt für Empö­rung. Die Kri­tik an Ibra­him ist 
Am 19.01. eröff­nete im Ham­bur­ger Rat­haus eine Son­der­aus­stel­lung über »Rechte Gewalt in Ham­burg von 1945 bis heute«. Sie bie­tet einen 
Teil 3 der Ver­an­stal­tungs­reihe der „Innen­re­vi­sion Kul­tur­be­trieb“ zu anti­se­mi­ti­schen Welt­bil­dern in gegen­wär­ti­gen Kunst­dis­kur­sen unter­sucht die gern bemühte Rede vom »Wider­stand«.
Bild von einer Kundgebung des Anti-Feminizid-Netzwerks auf dem Alma-Wartenberg-Platz in Hamburg. Im Vordergrund steht ein rotes Paar Absatzschuhe, im Hintergrund sind Grabkerzen zu sehen.
Allein 2023 gab es in Ham­burg min­des­tens elf Femi­ni­zide. Für eine öffent­li­che Reak­tion sorgt das Anti-Feminizid-Netzwerk Ham­burg. Untie­fen sprach mit 
Wie geht eine links­ra­di­kale Kri­tik des lin­ken Anti­se­mi­tis­mus? Der Ham­bur­ger His­to­ri­ker und Autor Olaf Kis­ten­ma­cher stellt sein Buch über Kritik 
Teil 2 der Ver­an­stal­tungs­reihe der „Innen­re­vi­sion Kul­tur­be­trieb“ zu anti­se­mi­ti­schen Welt­bil­dern in gegen­wär­ti­gen Kunst­dis­kur­sen unter­sucht Appelle an die »Soli­da­ri­tät«. Die Veranstaltung 
In Bre­men wird die­sen Sonn­tag, 10.09., das Mahn­mal für den Raub jüdi­schen Eigen­tums im Natio­nal­so­zia­lis­mus ein­ge­weiht. Untie­fen ver­öf­fent­licht den Mitschnitt 
Der Foto­graf Mar­kus Dorf­mül­ler erhielt 2022 für seine Arbeit zu den kolo­nia­len Spu­ren in Ham­burg den Georg-Koppmann-Preis. Gerade sind die