Schlanker Staat und schlanke Körper
Mit der »Active City«-Strategie will Hamburg sich als Sportstadt profilieren, den Stadtraum eventisieren und die Bevölkerung aktivieren. Es geht also um mehr als etwas Bewegung im Alltag. Der Sport wird zum Transmissionsriemen des voranschreitenden Umbaus von Stadt, Staat und Gesellschaft entlang neoliberaler Programme. Nun steht eine erneute Olympia-Bewerbung im Raum.
Es ist keine zehn Jahre her: Ende November 2015 stimmte eine Mehrheit der Hamburger:innen aus guten Gründen dagegen, dass sich ihre Stadt als Austragungsort der olympischen Spiele 2024 bewirbt. Geworden ist es dann Paris. Die Bilder der diesjährigen Sommerspiele waren für Sportsenator Andy Grote »mitreißend und inspirierend«. Vor allem, so Grote, hätten sie »einen Eindruck« davon vermittelt, »wie es auch für Deutschland sein könnte.« Kein ›hätte sein können‹, sondern ein in die Zukunft gerichteter Konjunktiv: Tatsächlich läuft die Stadt sich wieder einmal warm, um die olympische Fackel nach Hamburg zu tragen – dieses Mal soll es das Jahr 2040 werden.
Diese Pläne stehen im Zusammenhang mit der vom Hamburger Senat im Jahr 2022 beschlossenen »Active City«-Strategie. Sie ist den meisten Hamburger:innen wohl bislang eher beiläufig begegnet, etwa in Form einer temporären Sportarena auf dem Heiligengeistfeld. Ein genauerer Blick auf diese Strategie lohnt sich jedoch. Sie ist Teil des voranschreitenden Umbaus von Stadt, Staat und Gesellschaft. So besteht ein Element besagter Strategie, die auch aus der gescheiterten Olympia-Bewerbung hervorgegangen ist, darin, noch mehr Großevents nach Hamburg zu holen. Ironman-Triathlons, Beachvolleyball-Weltmeisterschaften und nun wohl auch Olympia tragen, so die Idee, nicht nur zu einem der verkündeten Ziele bei – der Aktivierung der Bevölkerung. Die Groß-Events sollen der »Marke Hamburg« auch zu weiterer internationaler Bekanntheit verhelfen. Vor dem Hintergrund globaler Standortkonkurrenz ist das schließlich notwendig und verspricht nicht zuletzt Gewinne in staatlichen wie privaten Kassen.
Es geht also um deutlich mehr als ein wenig Sport und Bewegung im Alltag. Das verschweigt das Strategiepapier auch gar nicht und darin liegt nicht das Problem – ebenso wenig wie im (Breiten-)Sport selbst und seiner Förderung, die einen weiteren großen Teil der Strategie ausmacht. Der moderne Sport war und ist seit jeher Produkt und Produzent gesellschaftlicher Verhältnisse. Die Frage ist jedoch, welche Vorstellungen von Gesellschaft über den Sport in die politische Praxis überführt werden. Im Falle der »Active City«-Strategie zeigt sich, wie eng sozialdemokratisches Regieren mittlerweile mit einer neoliberalen Programmatik verwoben ist. Auszahlen dürfte sich das indes nur für die wenigsten Hamburger:innen. Die Strategie verspricht zwar mehr »Lebensqualität« für alle – neunzehnmal kommt der Begriff allein im Konzeptpapier vor. Die Kehrseite der Klimmstange im Park und des eventisierten Stadtraums wird sich jedoch unter anderem in steigenden Mieten und sozialen Ausschlüssen zeigen.
Ein Blick zurück: Olympia und die »wachsende Stadt« um das Jahr 2000
Der olympische Traum begann in Hamburg vor über 20 Jahren. Im Jahr 2002 hatte der Hamburger Senat unter Ole von Beust das Leitbild »Metropole Hamburg – Wachsende Stadt« verabschiedet. Ein Teil dieser Strategie bestand darin, die Sommerspiele im Jahr 2012 nach Hamburg holen zu wollen. In dem Leitbild, so wird es auch anhand eines 2004 veröffentlichten Artikels aus der Feder von Beusts deutlich, war das Sportevent vor allem ein Marketingvehikel. Galt es doch angesichts beschworener globaler Standortkonkurrenz »Hamburg zu einer unverwechselbaren Marke [zu] machen«. Ganz neu war diese Idee nicht: Bereits im Jahr 1983 hatte der damalige sozialdemokratische Bürgermeister Klaus von Dohnanyi vom »Unternehmen Hamburg« gesprochen, das sich auf eine neue Standortpolitik einstellen müsse.
Aber wieso eigentlich sollte Hamburg als Unternehmen agieren und sich selbst vermarkten? Dafür lohnt es, in gebotener Kürze beim Leitbild der 2000er Jahre und der historischen Situation, die es hervorgebracht hat, zu verweilen. Denn nicht nur findet sich der Begriff der »wachsenden Stadt« auch noch im aktuellen Strategiepapier der »Active City« wieder. Sondern darüber hinaus wird in der Zeit um die Jahrtausendwende eine stadtpolitische Matrix sichtbar, die bis heute prägend ist.
Das Leitbild der »wachsenden Stadt« war eine Reaktion auf die langanhaltende Krise der fordistischen Produktionsverhältnisse und des interventionistischen Wohlfahrtsstaates seit den 1970er Jahren.1Diese hatten sich im wirtschaftlichen Aufschwung des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg herausgebildet. Ein hohes Wirtschaftswachstum ging insbesondere aufgrund des boomenden industriellen Sektors mit Vollbeschäftigung einher. Ideen staatlicher Planung und ökonomischer Globalsteuerung gedachten nicht nur die Marktkräfte zu besänftigen, sondern auch den Klassenkompromiss durch Teilhabe aller an Wohlstand und Konsum zu befördern. Ab den 1970er Jahren geriet dieses Modell jedoch vor dem Hintergrund einer kriselnden Weltwirtschaft in die Schieflage. Erstmalig stiegen seit Ende des Krieges die Arbeitslosenzahlen wieder, Industriebetriebe mussten schließen. Sinkende Steuereinnahmen brachten auch den immer umfangreicheren Wohlfahrstaat an seine Grenzen. Nun wurden Stimmen lauter, die Konzepte forderten, die sich bereits in den 1930er Jahren herausgebildet hatten, dem damaligen Abgesang auf den laissez-faire-Kapitalismus in der Weltwirtschaftskrise jedoch nichts entgegensetzen konnten. Diese werden heute gemeinhin unter dem Label Neoliberalismus gefasst. Es speist sich aus Konzepten, die heute gemeinhin unter dem Label Neoliberalismus gefasst werden und unter anderem auf den Abbau (wohlfahrts-)staatlicher Eingriffe, eine Hinwendung zum Markt und die zunehmende Privatisierung staatlichen Eigentums zielen.
In Hamburg äußerte sich die Krise fordistischer Produktionsverhältnisse darin, dass sich für die Stadt zentrale Industriezweige wie etwa der Schiffsbau samt Zuliefererbetrieben nur bedingt halten konnten. Auch die Einwohner:innenzahl nahm bis Ende der 1990er Jahre kontinuierlich ab. Ergo musste die Stadt wachsen, konnte dafür jedoch nicht auf die bisherige industrielle Produktion setzen. Verstärkt konzentrierte man sich etwa auf den Dienstleistungssektor, den Tourismus und auf die sogenannte Kreativbranche. Hamburg verstand sich zunehmend als Medien- und bald auch als Musicalstadt. Die Stadt sah sich darin jedoch einem globalen Wettbewerb um Human- und Finanzkapital ausgesetzt. Und dieses Kapital strömt, so die Vorstellung, insbesondere in jene Metropolen, die über entsprechende Standortfaktoren – und die entsprechende Bekanntheit – verfügen. Hier schließt sich nun der Kreis zu Olympia. Die Stadt setzte nämlich nicht nur vermehrt auf weiche Standortfaktoren wie Kultur und Sportevents. Gerade während der Olympia-Bewerbung, so schrieb es Ole von Beust in obigem Artikel, stellte der Senat fest, »dass das Standortmarketing […] verstärkt werden muss«.
Eine weitere Folge der neujustierten Stadtpolitik war die massive Privatisierung zuvor staatlichen und genossenschaftlichen Wohnraums sowie des zukünftigen Wohnungsbaus. Einerseits ließen sich so die klammen Staatskassen sanieren. Andererseits galten größere und luxuriösere (Eigentums-)Wohnungen als Standortfaktor im Wettbewerb um die begehrten unternehmerischen und kreativen Köpfe. Der Anteil an Sozialwohnungen sank in Hamburg von 45 Prozent im Jahr 1980 auf 11 Prozent im Jahr 2010.2Ich verdanke der Lektüre von Arndt Neumanns Unternehmen Hamburg viele der hier nur knapp und daher sehr verkürzt wiedergegebenen Einsichten. Vgl. Arndt Neumann, Unternehmen Hamburg. Eine Geschichte der neoliberalen Stadt, Göttingen 2018. Zwar ist das keine unmittelbare Folge der Olympia-Bewerbung, doch korrespondiert die Vermarktung beziehungsweise Vermarktlichung des Stadtraums notwendigerweise mit seiner Privatisierung.
Die Stadt als Unternehmen…
Das Leitbild der »wachsenden Stadt« war vor allem von einem Papier der Unternehmensberatung McKinsey inspiriert. Wie es Dohnanyi gefordert hatte, gerierte sich Hamburg ab den 2000er Jahren zunehmend als Unternehmen. Für die »Active City«-Strategie beauftragte die Behörde für Inneres und Sport nun keine Unternehmensberatung, sondern das privatwirtschaftliche Hamburgische WeltWirtschaftsinstitut (HWWI), das daraufhin im Jahr 2020 eine Studie über die Ökonomischen Effekte einer vitalen Sportstadt veröffentlichte. Gegenüber dem Leitbild der »wachsenden Stadt« zeigt sich: Sport und Sportevents sollen nicht mehr ausschließlich der Hamburg-PR dienen. Es geht auch nicht mehr allein um die Förderung des Breiten- und Leistungssports, wie noch bei den Vorgängerinnen der aktuellen Strategie.3Verwiesen sei auf den 2016 beschlossenen »Masterplan ActiveCity« und die »Dekadenstragie Sport« aus dem Jahr 2011. Mit der »Active City«-Strategie sollen durch eine aktivierte Bevölkerung, so die Studie, nun auch »Produktivitätseffekte« auf individueller Ebene erzielt werden: »geringere Ausfallzeiten, bessere psychische Gesundheit und höhere Motivation«.
In der Logik der HWWI-Studie fungiert die Stadt in der Tat als Unternehmen. Sie tätigt Investitionen in der Erwartung von Gewinnen. Es geht nicht zuvorderst um das das gute Leben für alle, sondern um schwarze Zahlen in der Staatskasse. So errechneten die Wissenschaftler:innen des HWWI für das Jahr 2017 einen »Gesamteffekt von rund 2,4 Milliarden Euro Wertschöpfung«. Jeder von der Stadt in den Sport investierte Euro generiere »langfristig eine ökonomische Wertschöpfung von rund zwei Euro«. Über die Hälfte dieser Einnahmen solle sich wiederum aus sogenannten Gesundheits- und Wohlfahrtseffekten speisen. Eine aktivierte Bevölkerung sei nicht nur seltener krank, verursache weniger Kosten und habe mehr Zeit zu arbeiten. Der Sport hätte auch »positive Auswirkungen auf die Motivationsfähigkeit von Menschen, deren Produktivität oder Teilhabe am sozialen Leben«.
…und das unternehmerische Selbst
Bewegung, Sport und Spiel sind diesem Denken zufolge nicht in erster Linie wichtig, weil sie etwa Freude bereiten. Sie werden zunächst und vor allem als Investitionen verstanden. Eine Investition, die der Stadtstaat in den Kollektivkörper der Bevölkerung tätigt, sowie Investitionen, die die angerufenen Subjekte in ihre Individualkörper vornehmen.
Doch wie wird aus dieser marktförmigen Logik eine alltägliche Praxis? Ein Beispiel dafür ist die »Active City«-App, die die Stadt vor einigen Jahren entwickeln ließ. Diente sie anfänglich vor allem dazu, einen Überblick über Sportangebote zu erhalten, kamen nach und nach neue Funktionen hinzu. Die App adaptierte darin Techniken des sogenannten Self-Trackings – also der individuellen Datenaufnahme zur Selbstoptimierung. Aus dem Stadtraum wurde ein virtueller »Playground«. Die Nutzer:innen zeichnen darin per Schrittzähler ihre Aktivität etwa bei der Laufrunde im Park auf und sammeln »Coins«. Für »jede Bewegung«, so heißt es in der Beschreibung der App, werden »Punkte gutgeschrieben«. Die »Coins« bringen »satte Extra-Punkte«. In diesem digitalen Panoptikum, so die Idee, stacheln die Nutzer:innen sich selbst und untereinander zu mehr Bewegung an und verbessern stetig ihr »Wochen-Level« – Verlosungen für die Bestplatzierten inklusive. Dass die Nutzer:innen nun Münzen sammeln, während sie sportlich aktiv sind, ist eine schöne Allegorie: So wie die Stadt als Unternehmen tätig ist, sollen ihre Einwohner:innen zu Unternehmer:innen ihrer selbst werden.
Diese Logik kommt nicht von ungefähr. Das HWWI ist ein privatwirtschaftlich finanzierter neoliberaler Think Tank, der seit jeher personell wie ideologisch mit einschlägigen Institutionen wie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft oder der Stiftung Ordnungspolitik verbunden ist. Dass die dort verbreiteten Ideen mittlerweile fester Bestandteil sozialdemokratischer Politik sind, wurde zu Beginn der 2000er Jahre mit dem Wandel vom sorgenden zum aktivierenden Sozialstaat in der »Agenda 2010« der rotgrünen Koalition deutlich. Der derzeitige rotgrüne Hamburger Senat schreibt im Strategiepapier aus dem Jahr 2022: »Active Citizens« sollen »Verantwortung übernehmen« und »nicht die Frage stellen, was der Staat für sie tun kann«. Die aktivierten Einwohner:innen »fragen, was sie für ihre Stadt, ihren Staat und ihre Gesellschaft tun können.«
Im »Zeitalter der Fitness«
Dass eine weitere Privatisierung und Eventisierung des Stadtraums – auch durch eine nun drohende Olympia-Bewerbung – mit steigenden Mieten einhergeht und den ökonomischen Druck auf den Einzelnen erhöht, hat die Kampagne NOlympia bereits im Jahr 2015 kritisiert. Aber wo liegt das Problem einer aktivierenden Politik, die wie im Fall der »Active City«-Strategie doch vordergründig zu mehr Bewegung im Alltag anregen möchte? Der Historiker Jürgen Martschukat spricht, so auch der Titel seines Buchs, vom »Zeitalter der Fitness«, dessen Beginn nicht nur zeitlich, sondern auch ideologisch mit der neoliberalen Wende seit den 1970er Jahren zusammenfiel. »Das Individuum soll an sich arbeiten, das Leben im Griff haben, sich fit machen, für die eigene Leistung Sorge tragen«. Die Ökonomisierung des Sozialen und die stärker eingeforderte Eigenverantwortung produzierten jedoch neue soziale Ausschlüsse und verschärften bestehende (Klassen-)Gegensätze.
Das »Active City«-Strategiepapier schwärmt indes vom inklusiven Charakter des Sports. Dagegen lässt sich mit Martschukat einwenden, dass Fitness stets um Fatness kreist und gerade Übergewichtige häufig mehrfacher Diskriminierung entlang von race, class und gender ausgesetzt sind – der Historiker verweist hier auf die Situation in den USA. Die neuen Exklusionsmechanismen werden jedoch nicht mehr biologisiert in dem Sinne, dass sie als unveränderbar gelten. Für die Fitness ist das Individuum ebenso verantwortlich wie für die damit verbundene eigene Gesundheit und vor allem auch den wirtschaftlichen Erfolg. Wer, aus welchen guten Gründen auch immer, nicht mithalten kann, hat eben nicht genug investiert und bleibt auf der Strecke.
Wohl nicht zufällig schweigt das »Active City«-Strategiepapier zu ökonomischer Ungleichheit. So verspricht die neoliberale Stadt, deren Konturen sich seit den 2000er Jahren immer deutlicher abzeichnen, in ihren Programmen und Leitbildern zwar eine höheren Lebensqualität für alle. Von großen Sportevents und einer aktivierten Bevölkerung werden jedoch nur wenige profitieren. Einer erneuten Olympia-Bewerbung gilt es daher wieder entschieden entgegenzutreten. Wenn sie tatsächlich kommt, wäre sie jedoch als PR-Vehikel für die »Marke Hamburg« vor allem Ausdruck einer tieferliegenden Ursache: des Umbaus von Stadt, Staat und Gesellschaft entlang neoliberaler Programme.
Johannes Radczinski, Oktober 2024
Der Autor überdenkt seine Argumente am liebsten bei bei einer Joggingrunde im Park – »Coins« sammelt er dabei aber noch nicht. Auf Untiefen schrieb er zuletzt über den sogenannten »grünen Bunker«.
- 1Diese hatten sich im wirtschaftlichen Aufschwung des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg herausgebildet. Ein hohes Wirtschaftswachstum ging insbesondere aufgrund des boomenden industriellen Sektors mit Vollbeschäftigung einher. Ideen staatlicher Planung und ökonomischer Globalsteuerung gedachten nicht nur die Marktkräfte zu besänftigen, sondern auch den Klassenkompromiss durch Teilhabe aller an Wohlstand und Konsum zu befördern. Ab den 1970er Jahren geriet dieses Modell jedoch vor dem Hintergrund einer kriselnden Weltwirtschaft in die Schieflage. Erstmalig stiegen seit Ende des Krieges die Arbeitslosenzahlen wieder, Industriebetriebe mussten schließen. Sinkende Steuereinnahmen brachten auch den immer umfangreicheren Wohlfahrstaat an seine Grenzen. Nun wurden Stimmen lauter, die Konzepte forderten, die sich bereits in den 1930er Jahren herausgebildet hatten, dem damaligen Abgesang auf den laissez-faire-Kapitalismus in der Weltwirtschaftskrise jedoch nichts entgegensetzen konnten. Diese werden heute gemeinhin unter dem Label Neoliberalismus gefasst.
- 2Ich verdanke der Lektüre von Arndt Neumanns Unternehmen Hamburg viele der hier nur knapp und daher sehr verkürzt wiedergegebenen Einsichten. Vgl. Arndt Neumann, Unternehmen Hamburg. Eine Geschichte der neoliberalen Stadt, Göttingen 2018.
- 3Verwiesen sei auf den 2016 beschlossenen »Masterplan ActiveCity« und die »Dekadenstragie Sport« aus dem Jahr 2011.